Heute fand der Servicetag des württembergischen Schachverbands im Gemeindehaus in Rangendingen statt. In der Einladung des Präsidenten Carsten Karthaus hieß es dazu : "der Schachverband will seine Schachvereine und -abteilungen und deren Mitglieder durch Service, Beratung, Vernetzung, Qualifizierung und Entwicklung stärker unterstützen. Vereinsmanagement ist ein zentraler Zweck unseres Verbandes." Immerhin waren diesem Ruf Vertreter aus zehn Vereinen des Bezirks Alb-Schwarzwald gefolgt.
Neben Carsten Karthaus konnte unser Vorsitzender Thomas Schenk auch den Beauftragten des Deutschen Schachbundes für Mitgliedergewinnung Gerhard Prill vom Schachclub Heitersheim begrüßen. Dieser stellte seinen Verein als Best-Practice-Beispiel für gelungene Jugendarbeit vor und gab den anwesenden Vereinsfunktionären wertvolle Tipps.
Anschließend stellte sich Carsten Karthaus den Fragen und Rückmeldungen der Teilnehmer. Besonders kontrovers wurden der Einsatz von Schiedsrichtern bei Verbandsspielen und die mangelhafte Benutzerfreundlichkeit des neuen Ergebnisdienstes nuLiga diskutiert.