Lediglich neun Mannschaften stritten sich um die ersten drei Plätze, die zur Teilnahme an der württembergischen Meisterschaft berechtigen. Es spielte jeder gegen jeden mit Hin-und Rückspiel. Das waren insgesamt 16 Spiele für jede Mannschaft, was etwas mehr als vier Stunden dauerte.Man sah viele hochklassige Partien, aber auch manchen Fehler gab es zu beklagen, was die Kürze der Bedenkzeit einfach mit sich bringt.
Der Veranstalter Balingen hatte alles im Griff. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt, ebenso für die organisatorische Abwicklung. Herzlich bedankte sich der Schiedsrichter Bernd Kelemen aus Hechingen für die Fairness der Teilnehmer, denn es gab keinen einzigen Streitfall. Am Ende belegten gleich zwei Tuttlinger Teams die ersten beiden Plätze. Balingen konnte sich als Dritter ebenfalls zur württembergischen Meisterschaft qualifizieren.
